Aktuelle Einsätze
Einsätze können derzeit nicht angezeigt werden. Versuchen Sie es später erneut.

Gemeinschaftsübung

Gemeinschaftsuebung
dsc_4708.jpgdsc_4711.jpgdsc_4719.jpg1_dsc_4729.jpgdsc_4731.jpgdsc_4736.jpgdsc_4739.jpgdsc_4741.jpgdsc_4743.jpgdsc_4754.jpgdsc_4760.jpgdsc_4764.jpgdsc_4768.jpgdsc_4770.jpgdsc_4773.jpgdsc_4778.jpgdsc_4780.jpgdsc_4786.jpgdsc_4797.jpgdsc_4805.jpgdsc_4813.jpgdsc_4827.jpgdsc_4829.jpgdsc_4832.jpgdsc_4835.jpgdsc_4837.jpgdsc_4848.jpgdsc_4856.jpgdsc_4863.jpgdsc_4869.jpgdsc_4871.jpgdsc_4872.jpgdsc_4881.jpgdsc_4882.jpgdsc_4885.jpgdsc_4888.jpgdsc_4891.jpgdsc_4893.jpgdsc_4911.jpgdsc_4914.jpgdsc_4917.jpgdsc_4920.jpgdsc_4927.jpgdsc_4937.jpgdsc_4941.jpgdsc_4942.jpgdsc_4943.jpg
 
Minibilder anzeigen Minibilder ausblenden

Zwei verunfallte PKW, die in einem Bachbett liegen – laute Schreie, Weinen und Unfallopfer, die den Einsatzkräften völlig verstört und verzweifelt entgegenrenne… So stellte sich die Situation für den Einsatzleiter der Feuerwehr beim Eintreffen an der Unfallstelle dar
Glücklicherweise handelte es sich hierbei nur um eine großangelegte Einsatzübung, an der sich neben der Feuerwehr Aschau ein Großaufgebot an weiteren Einsatzkräften wie die Feuerwehr Kirchberg, die Wasserrettung Kitzbühel, das Kriseninterventionsteam (KIT), drei Sondereinsatzgruppen (SEG) des Roten Kreuzes und eine Notärztin beteiligten.
Für die realistische Darstellung der Unfallopfer sorgten neben den Statisten aus den eigenen Reihen auch Schauspielerinnen der Bühne Kirchberg.

Angenommen wurde ein schwerer Verkehrsunfall nach einem missglückten Überholmanöver zweier Fahrzeuge. Eine große Herausforderung stelle die beträchtliche Anzahl an Unfallopfern dar, die sich teilweise in, unter und neben den Fahrzeugen befanden. Diese wurden zunächst durch die Einsatzkräfte der Rettung versorgt und von der Feuerwehr Kirchberg mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgerätes befreit und zur Weiterversorgung zur Patientensammelstelle gebracht.
Zusätzlich waren noch zwei Personen im Schock von der Unfallstelle geflüchtet und im nahen Bachbereich verunfallt. Die Rettung bzw. Bergung dieser Opfer war Aufgabe der Wasserrettung.
In der Zwischenzeit kümmerte sich das KIT-Team um eine unverletzte, aber geschockte Angehörige.
Parallel dazu wurden von der Feuerwehr Aschau diverse unterstützende Maßnahmen wie Brandschutz, Straßen- und Fahrzeugsicherung, ausleuchten der Unfallstelle, Personensuche und die Einrichtung einer Einsatzleitung durchgeführt.

Diese Übung hat wieder aufgezeigt, wie komplex und herausfordern ein solches Szenario und das Zusammenspiel der einzelnen Hilfsorganisationen ist.
Die gemachten Beobachtung und gewonnen Erkenntnisse werden nun in weiterer Folge in die Arbeit der einzelnen Organisationen einfließen und tragen so dazu bei, im Ernstfall alle noch rascher, effizienter und koordiniert helfen können.

Ein herzlicher Dank an alle beteiligten Einsatzkräfte, Darsteller Übungsbeobachter und natürlich auch an das Schmink-Team!

Zurück